Starke Leistung im Kompakt-Format: Das sind die besten Tablets in allen Preisklassen (2024)

Starke Leistung im Kompakt-Format

|Von:Daniel Nusser, Peter Krajewski

Logo: Chip Testcenter

Diese Produkte bewertete das CHIP-Testcenter. So testet CHIP

Starke Leistung im Kompakt-Format: Das sind die besten Tablets in allen Preisklassen (1)

Tablets eignen sich hervorragend, um auf dem Sofa zu lümmeln und dabei in eBooks zu schmökern, gemütlich auf Shoppingtour zu gehen oder bei einem Spiel den Rest der Welt zu vergessen. Unser Tablet-Vergleich zeigt: Die Geräte sollten dafür handlich sein, einen starken Akku haben, und das Display sollte erstklassig sein. Wir stellen Ihnen hier unseren Testsieger, den Preistipp und weitere starke Alternativen im Tablet-Vergleich vor. Und falls Ihnen diese Auswahl noch nicht reicht, geben wir Ihnen im Folgenden noch weitere Tipps und eine Kaufberatung an die Hand.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Vergleichstabelle: 2 von 42 getesteten Produkten
  2. Testsieger: Apple iPad Pro 12.9" 512GB 5G (2022)
  3. Preistipp: Xiaomi Pad 6
  4. Wichtige Werte im Vergleich
  5. Das sollten Sie beim Kauf eines Tablets beachten
  6. So testet CHIP Tablets

Tablet-Vergleich: Empfehlenswerte Tablet-PCs

Für unsere Tablet-Bestenliste testet das CHIP-Testcenter laufend die interessantesten Modelle der wichtigsten Hersteller. Dabei kommen sehr unterschiedliche Geräte auf den Prüfstand: Die Preise reichen von knapp 60 Euro bis weit über 2.000 Euro, 7-Zoll-Tablets sind ebenso vertreten wie 11- und 12-Zoll-Flachrechner. Damit Sie dabei Ihre persönlichen Favoriten finden, liefert dieser Beitrag Testberichte zu den wichtigsten Vertretern, Kaufberatung, Tipps und Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Zunächst als Einstieg ein Überblick einiger der interessantesten Tablets aus der CHIP-Bestenliste. Im Anschluss stellen wir Ihnen die Top-Geräte der größten Hersteller genauer vor.

Ist in unseren Empfehlungen nicht das richtige Produkt für Sie dabei? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater unter unseren Empfehlungen aus, um das für Sie passende Tablet zu finden.

Die besten Tablets (Auswahl aus 42 getesteten Produkten)

Zuletzt aktualisiert am 02.03.2024

Testsieger

Preistipp

Apple iPad Pro 12.9" 512GB 5G (2022)

Xiaomi Pad 6

Bildergaleriemit9Bilder
Bildergaleriemit17Bilder

Gesamtwertung

Gesamtwertung

Sehr gut (1,3)

Gut (1,9)

Vor- und Nachteile

Vor- und Nachteile

Vorteile
Brillantes und helles Display
Großartige Performance
Moderne Ausstattung
Nachteile
Recht lange Akku-Ladezeit
Kein Stylus oder Tastatur im Zubehör
Kein Speicherkarten-Slot
Vorteile
Starke Mittelklasse-Performance
Schönes LC-Display mit 144 Hertz
Akkuleistung überzeugt
Nachteile
Kein Speicherkarten-Slot
Kein Staub- und Wasserschutz
Keine Mobilfunk-Option

Display: Diagonale

Display: Diagonale

12,9 Zoll

11,0 Zoll

Leistung

Leistung

Sehr gut (1,0)

Gut (1,6)

Display

Display

Sehr gut (1,0)

Gut (2,3)

Ausstattung

Ausstattung

Gut (1,8)

Befriedigend (2,7)

Akku

Akku

Gut (2,1)

Sehr gut (1,3)

Apple iPad Pro 12.9" 512GB 5G (2022)

Xiaomi Pad 6

Display: Auflösung

Display: Auflösung

2.732 x 2.048 Pixel

2.880 x 1.800 Pixel

Display: Pixeldichte

Display: Pixeldichte

265 ppi

309 ppi

Display: Bildwiederholrate

Display: Bildwiederholrate

120 Hz

144 Hz

Display: Helligkeit

Display: Helligkeit

1.514 cd/m²

517 cd/m²

Prozessor

Prozessor

Apple M2

Qualcomm Snapdragon 870

Benchmark: PDF per WLAN

Benchmark: PDF per WLAN

1 Sekunden

3 Sekunden

GFX-Bench - Manhattan Onscreen

GFX-Bench - Manhattan Onscreen

106,6 fps

39,0 fps

Interner Speicher

Interner Speicher

512 GByte

128 GByte

Speicherkarten-Slot

Speicherkarten-Slot

-

-

WLAN

WLAN

WiFi 6

WiFi 6

USB-Port

USB-Port

Type-C-USB 4.0 Thunderbolt

Type-C-USB 3.2

Mit Stift kompatibel

Mit Stift kompatibel

ja, aber nicht im Lieferumfang enthalten

ja, aber nicht im Lieferumfang enthalten

Stereo-Lautsprecher

Stereo-Lautsprecher

ja

ja

Akku: Laufzeit Video

Akku: Laufzeit Video

12:08 Stunden

12:46 Stunden

Akku: Laufzeit Websurfen

Akku: Laufzeit Websurfen

10:05 Stunden

12:14 Stunden

Akku: Lade-Dauer

Akku: Lade-Dauer

03:15 Stunden

01:40 Stunden

Front-Kamera: Bildqualität Tageslicht

Front-Kamera: Bildqualität Tageslicht

sehr gut

gut

Kamera: Bildqualität Tageslicht

Kamera: Bildqualität Tageslicht

sehr gut

sehr gut

Abmessungen

Abmessungen

280,6 x 214,9 x 6,4 mm

254 x 165 x 6,5 mm

Gewicht

Gewicht

688 Gramm

485 Gramm

Preis-Leistungs-Urteil

Preis-Leistungs-Urteil

Sehr teuer (6,0)

Teuer (4,0)

Beliebter Shop

Beliebter Shop

ab 1.849 €

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ab 299 €

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Günstiger Shop

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ab 1.749 €

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ab 290 €

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Testsieger: Apple iPad Pro 12.9" 512GB 5G (2022)

Bildergaleriemit9Bilder

Apple iPad Pro 12.9" 512GB 5G (2022)

  • Gesamtwertung: Sehr gut (1,3)
  • Display: Sehr gut (1,0)
  • Leistung: Sehr gut (1,0)
  • Akku: Gut (2,1)
  • Ausstattung: Gut (1,8)
  • Appstore: Sehr gut (1,0)

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Vorteile

Brillantes und helles Display

Großartige Performance

Moderne Ausstattung

Nachteile

Recht lange Akku-Ladezeit

Kein Stylus oder Tastatur im Zubehör

Kein Speicherkarten-Slot

Testfazit

Das Apple iPad Pro [2022] in der 12,9-Zoll-Ausführung bietet ein brillantes Display mit einem scharfen Bild und einer 120-Hertz-Bildwiederholrate. Die maximale Helligkeit des Displays ist immens wie auch unsere Labormessungen zeigen. Für eine überragende Leistung sorgt der Apple-M2-Prozessor. Er ermöglicht App-Multitasking, aber auch Grafikbearbeitung und Gaming. Der große Akku stellt im Test rund 10 Stunden Online-Betrieb sicher – das ist etwas wenig. Zudem dauert das Aufladen mit dem beiliegenden Netzteil recht lang, nämlich über 3 Stunden. Die Ausstattung liegt auf Oberklasse-Niveau. Ein Stylus oder eine Tastatur sind aber trotz des hohen Preises nicht dabei.

Zum ausführlichen Testbericht: Apple iPad Pro 12.9" 512GB 5G (2022)

Preistipp: Xiaomi Pad 6

Bildergaleriemit17Bilder

Xiaomi Pad 6

  • Gesamtwertung: Gut (1,9)
  • Display: Gut (2,3)
  • Leistung: Gut (1,6)
  • Akku: Sehr gut (1,3)
  • Ausstattung: Befriedigend (2,7)
  • Appstore: Sehr gut (1,0)

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Vorteile

Starke Mittelklasse-Performance

Schönes LC-Display mit 144 Hertz

Akkuleistung überzeugt

Nachteile

Kein Speicherkarten-Slot

Kein Staub- und Wasserschutz

Keine Mobilfunk-Option

Testfazit

Das Xiaomi Pad 6 ist ein Mittelklasse-Tablet mit super Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Performance ist prima für Multimedia und Gaming. Nur zum Notebook-Ersatz reicht es nicht ganz, dafür fehlt der Top-Prozessor. Im Vergleich zum Vorgänger ist die Ausstattung moderner, so gibt es nun Wi-Fi 6 und USB 3.2. Mobilfunk wird nicht unterstützt. Der Speicher beläuft sich auf 128 oder 256 GByte, eine Erweiterung per Speicherkarte ist nicht möglich. Webcam und Fotokamera bieten eine gute Bildqualität. Der Klang der 4 Stereo-Lautsprecher überzeugt. Das 11-Zoll-LC-Display hat eine höhere Auflösung und ist damit schärfer. Zudem sind die Kontraste besser und die Bildwiederholrate liegt bei 144 Hertz. Leider ist die Akkulaufzeit etwas gesunken und liegt nun im Test bei rund 12,5 Stunden, hier war der Vorgänger besser. Die Ladezeit ist aber recht kurz.

Zum ausführlichen Testbericht: Xiaomi Pad 6

Werte im Vergleich

  • Display: Diagonale
  • Display: Pixeldichte
  • Display: Bildwiederholrate
  • Display: Helligkeit
  • Benchmark: PDF per WLAN
  • GFX-Bench - Manhattan Onscreen
  • Interner Speicher
  • Akku: Laufzeit Video
  • Akku: Laufzeit Websurfen
  • Akku: Lade-Dauer
  • Gewicht

Mehr

Display: Diagonale: Gibt die Diagonale des tatsächlich für die Bilddarstellung genutzten Display-Bereichs an. Dabei wird als Einheit die angloamerikanische Zollgröße (inch) verwendet. 1 Zoll entspricht 2,54 Zentimeter.

Werte in Prozent (%)

Unser Testcenter hat diese Produkte unter Laborbedingungen geprüft und die Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Fachredaktion kontrolliert. Unsere Tests sind stets unabhängig und transparent.

Größe und Betriebssystem, das sind die wichtigsten Tablet-Klassen

Der Tablet-Verglich zeigt: Tablets sind in einer vielfältigen Auswahl an Größen erhältlich. Die kleineren Modelle haben eine Display-Diagonale von 7 Zoll, was sie ungefähr so groß macht wie größere Smartphones. Trotzdem sind diese in der Regel preislich erschwinglicher. Auf der anderen Seite der Skala befinden sich 12,9-Zoll-Modelle wie das iPad Pro 12,9 von Apple. Es gibt mittlerweile sogar noch größere Tablets, wie das Samsung Galaxy Tab S8 Ultra (zum Test) mit 14,6-Zoll-Display als Notebook-Ersatz. Alternativ kann es sich auch um ein 2-in-1-Tablet handeln.Für diese Geräte haben wir eine separate Bestenliste.

Welches Gerät das richtige für Sie ist, hängt buchstäblich von Ihrer Tragfähigkeit und dem Einsatzzweck ab. Große Tablets wiegen bis zu 700 Gramm, das möchte man unterwegs nicht immer bei sich haben. Mit einem Mini-Tablet unter 300 Gramm haben Sie das Problem nicht, aber wenn Sie handschriftliche Notizen machen oder gar zeichnerisch aktiv werden wollen, bietet ein 7-Zoll-Display einfach zu wenig Freiraum.

Die zweite wichtige Klassifizierungsmöglichkeit ist das Betriebssystem. In Deutschland sind die meisten Tablet-Nutzer mit Android-System unterwegs (über 60 Prozent laut Statista), fast alle anderen nutzen Apples iOS. Für die Android- und iOS-Nutzenden heißt das jedenfalls, dass Sie ihre gewohnte Windows-PC-Software auf dem neuen Mobilgerät nicht verwenden können, obwohl man das Tablet mit zusätzlicher Tastatur und Maus auch zu einer kleinen Mobil-Workstation ausbauen könnte. Und die mobilen Betriebssysteme sind natürlich untereinander auch nicht kompatibel. Ein großes Problem ist das dennoch nicht. Sowohl im Google Play Store (Android) als auch im Apple App Store (iOS) finden sich aus allen Bereichen unzählige Anwendungen, die günstig und zum großen Teil sogar kostenlos zu haben sind – auch wenn man statt mit Geld oft mit seiner Aufmerksamkeit für die eingebaute Werbung oder Daten bezahlt.

Starke Leistung im Kompakt-Format: Das sind die besten Tablets in allen Preisklassen (82)

Das sollten Sie beim Kauf eines Tablets beachten

Wenn Sie vor einer Kaufentscheidung stehen und sich fragen, welches das richtige Tablet für Sie sein könnte, ist ein Blick in die CHIP-Tablet-Bestenliste sicherlich hilfreich. Aber auch, falls Ihr Wunschmodell dort nicht zu finden ist, liefern schon die technischen Daten wichtige Hinweise. Diese sind in Werbeprospekten nicht immer in der gewünschten Tiefe zu finden. Wir empfehlen einen Besuch der Herstellerseite, wo meist ausführlichere Informationen aufgelistet sind.

Auch Preisvergleiche über Portale wieBestCheck helfen weiter. Erstens haben Sie hier einen Überblick über die aktuellen Preise. Und zweitens finden Sie meist eine Menge Shop-Seiten. Das erhöht die Chance, irgendwo die gewünschten technischen Daten (oder auch zusätzliches Bildmaterial zur Ansicht) zu finden. Dabei gibt es – wie bei unserem Testverfahren – vier Hauptgesichtspunkte: Display, Performance, Akku und Ausstattung.

1. Das richtige Display: Auf die Auflösung kommt es an

Der Faktor mit der stärksten Gewichtung im CHIP-Testverfahren ist das Display. Was die Technik angeht, sind heute LC-Displays mit IPS (In-Plane-Switching) der am weitesten verbreitete Standard. Finden Sie dieses Kürzel in der Produktbeschreibung, können Sie von mindestens guten Kontrastwerten und brauchbarer Blickwinkelstabilität ausgehen. Und das ist auch bei günstigen Modellen weit verbreitet. Deshalb müssen Sie in diesem Preissegment nicht auf die merklich schwächeren TN-Panels zurückgreifen. Die veraltete Technik kommt auch nicht mehr oft und nur in sehr billigen Modellen zum Einsatz.

Hin und wieder werden Sie auch auf AMOLED oder Super AMOLED (activ matrix organic light emitting diode) stoßen. Beide versprechen besondere Farbbrillanz, einen tiefen Schwarzwert und starke Kontraste. Diese Versprechen hält die Technik auch ein, das heißt aber nicht, dass herkömmliche IPS-Panel keine Berechtigung mehr haben. Bei hoher Pixeldichte und hoher Leuchtkraft erreichen diese nach wie vor ausgezeichnete Wertungen.

In Sachen Display-Qualität spielt obendrein der persönliche Augenschein eine wichtige Rolle. Was der eine als schillernde Farbenpracht bewundert, hält ein anderer für unrealistische, schrille Buntheit. Deshalb unser Tipp: Wann immer Sie Gelegenheit haben, vor dem Kauf einen Blick auf das Display zu werfen – tun Sie es.

2. Performance: Ausreichend Power darf nicht fehlen

Der Hauptmotor und wichtigste Leistungsträger eines Tablets ist die zentrale Recheneinheit mit allen relevanten Funktionen, integriert in einem Chip (SoC, System-on-a-Chip). Apple lässt bei aktuellen Tablets Eigenentwicklungen einbauen und fährt hier inzwischen zweigleisig: Bei der A-Reihe handelt es sich um die eigentlichen Mobil-Prozessoren, die auch in den iPhones zu finden sind. Bei den Top-Modellen seiner iPads setzt Apple nun aber teilweise den Notebook-Prozessor der M-Serie ein, was für noch bessere Leistung sorgt.

Ein weiterer Tipp aus dem Tablet-Vergleich: Generell kann es sich lohnen, nach Vorgängerversionen der aktuellen Chip-Generation Ausschau zu halten: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist meist besser. Das gilt noch mehr für den zweiten maßgeblichen SoC-Typ: den Snapdragon. Hier ist das aktuelle Top-Modell der Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2. Etwas ältere Chips bieten jedoch weiterhin mehr als genug Leistung für den Alltag. Daneben werden vereinzelt andere Mobil-Prozessoren eingesetzt: Der HiSilicon Kirin (gehört zu Huawei), der Samsung Exynos oder verschiedene Modelle des taiwanesischen Herstellers Mediathek. Hier gibt es überall Oberklasse- und Mittelklasse-Ausführungen.

Eine weitere interessante Erkenntnis aus dem Tablet-Verglich ist, dass neben den aufgeführten Recheneinheiten die Größe des Arbeitsspeichers eine Rolle spielt. Drei oder vier GByte waren früher Standard, inzwischen ist die Kapazität bei Top-Modellen auf 6 bis 8 GByte gestiegen. Einige besonders günstige Modelle kommen auch mit 2 GByte aus. Generell gilt: Je mehr, desto besser. Die Speichergröße ist aber nur ein sehr grober Anhaltspunkt, der vorhandene Speicher muss vom System auch richtig genutzt werden.

Starke Leistung im Kompakt-Format: Das sind die besten Tablets in allen Preisklassen (83)

3. Laufzeit: Zusammenspiel von Akku und Leistung

Die Laufzeit aller Mobilgeräte hängt im Kern von zwei Faktoren ab: der Akkukapazität und der Beanspruchung. Erstmal zur Kapazität: In der CHIP-Bestenliste finden Sie Tablets mit Akkus von 2.750 mAh (Milliamperestunden) bis11.200 mAh. Das alleine sagt aber noch nichts aus. Unter den Tablets mit den größten Akkus schwanken die Laufzeiten in der Messung zwischen 8 und 13 Stunden. Im Kontrast dazu halten einige Tablets, deren Akku nur die Hälfte der Kapazität hat, ganze 15 Stunden durch.

Stärkere Prozessoren verbrauchen in der Regel mehr Akkuleistung. Der Unterschied zwischen einem Einsteiger-Tablet mit mäßiger Performance und einem Mittelklasse- oder Oberklasse-Modell ist hier deutlich. Aber auch zwischen den Highend-Chips gibt es Unterschiede: So zeigt sich, dass die aktuellen Top-Snapdragon-Prozessoren eine schlechtere Energieeffizienz haben als die Vorgänger-Modelle. Apple wiederum stimmt in seinem geschlossen System den Prozessor penibel auf die restliche Hardware und das Betriebssystem iPad OS ab, so dass die Akkulaufzeit meist besser ausfällt.

Auch das Display ist ein Faktor, wie aus dem Tablet-Vergleich hervor geht. Zwar setzten wir in unserem Akku-Test die Helligkeit auf 200 Candela pro Quadratmeter fest, so dass die Unterschiede bei der Spitzenhelligkeit keine Rolle spielen. Aber natürlich bedeutet ein größeres Display auch ganz allgemein einen höheren Stromverbrauch, weil mehr Fläche beleuchtet wird. Einen Unterschied macht es auch, ob Sie mit dem Tablet bevorzugt im Internet surfen oder eBooks lesen, denn dabei ist das Display oft weiß und der Akku wird mehr beansprucht. Wohingegen bei Video-Playback oft dunklere Szenen vorherrschen.

Wenn Sie also nur aus den technischen Daten Schlussfolgerungen ziehen wollen, müssen Sie diese komplett berücksichtigen. Es bleiben aber auf jeden Fall nur grobe Anhaltspunkte.

4. Ausstattung: Das sollte an Bord sein

Neben Display, CPU und Akku hat jedes Tablet noch eine Vielzahl von Komponenten, die die Praxistauglichkeit stark beeinflussen – manchmal mehr als die zuvor genannten drei Faktoren. Zunächst sollten Sie ein Auge auf den Datenspeicher werfen, hier ist die Bandbreite besonders groß. In unserer Bestenliste zum Beispiel finden Sie Tablets mit Speichermodulen von 8 GByte bis 512 GByte. Bei einigen Tablet-Modellen bekommen Sie inzwischen auf Wunsch sogar einen 2-Terabyte-Speicher. Mehr ist im Prinzip natürlich immer besser, aber der Speicher ist ein wichtiger Kostenfaktor.

Wenn Sie kein Hobbyfilmer sind, der alle seine Videoclips am liebsten immer bei sich hat, muss es nicht unbedingt der Maximalausbau sein. Am anderen Ende sind 8 GByte aber definitiv zu knapp und reichen wirklich nur zum eBook-lesen. 16 GByte sind für viele wahrscheinlich die untere Schmerzgrenze. Einige GByte sind immer vom Betriebssystem belegt und dann kann es auch bei ein paar hundert Fotos schon eng werden. Schauen Sie im Zweifelsfall nach, ob der Kandidat einen Steckplatz für MicroSD-Speicherkarten hat, damit kann die Speicherkapazität preisgünstig aufgestockt werden. Einige Hersteller wie Apple bieten diese Möglichkeit aber gar nicht mehr an.

Wenn es um die Funkstandards geht, müssen Sie sich in der Regel nicht viele Sorgen machen: Alle Tablets sind mit WLAN und Bluetooth ausgestattet. Ob es sich dabei um die neuesten Versionen handelt, hat meist keine so großen Auswirkungen. Wi-Fi 6 (802.11ax) und Bluetooth 5.0 sind der Standard, die Vorgänger-Generation tut es aber auch. Der USB-Standard spielt nur eine Rolle, wenn Sie oft viele und große Daten zwischen Tablet und PC übertragen. Dann kann sich der Unterschied zwischen USB 2 und USB 3 bemerkbar machen. Apple hat inzwischen auch fast komplett von Lightning auf die USB-C-Schnittstelle gewechselt. NFC für kontaktloses Bezahlen wird inzwischen fast nicht mehr in Tablets eingebaut, weil kaum jemand das Tablet statt dem Smartphone zum Bezahlen verwendet.

Daneben gibt es Unterschiede bei der Qualität der eingebauten Kameras und Lautsprecher. Ob Ihnen das wichtig ist, müssen Sie selbst entscheiden. Die meisten Nutzer werden die Kamera des Tablets vermutlich nur für Videochats verwenden und eher selten zum Fotos machen. Dann reicht auch eine Kamera mit weniger Megapixel. Und wenn Sie eh meist Kopfhörer tragen, spielen die Lautsprecher eine untergeordnete Rolle. Ähnliches gilt für das Zubehör: Für bestimmte Tablet-Modelle gibt es passende Tastatur-Hüllen und Stylus-Modelle.

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Quelle: BestCheck.de | Preise inkl. MwSt. zzgl. Versand

Die häufigsten Fragen zu Tablets

In dieser Rubrik beantworten wir die brennendsten Fragen, die Anwender unserer Erfahrung nach zum Tablet-Thema haben.

1. Was kann man mit einem Tablet alles machen?

Ein Tablet ist wie Desktop, Notebook oder Smartphone genau genommen eine weitere Art von Computer. Deshalb gibt es im Prinzip nichts, was man mit dem Tablet nicht machen könnte – vorausgesetzt, es steht ein Anwendungsprogramm, also die richtige App, zur Verfügung. Für manche Aufgaben ist ein Tablet freilich nicht die optimale Lösung. Lange Texte schreibt man zum Beispiel besser am PC. Ein typisches Einsatzgebiet für Tablets ist etwa die Lektüre von eBooks. Shoppingtouren sind ebenfalls beliebt, mehr als 20 Prozent der deutschen Tablet-Nutzenden tun das regelmäßig. Internetausflüge sind generell eine beliebte Freizeitbeschäftigung, für die gern das Tablet genutzt wird.

2. Wie verbinde ich mein Tablet mit dem Smartphone?

Rechner-Systeme wie PC, Handy oder Tablet nutzen in der Regel die gleichen Arten von Daten. Foto- oder Video-Dateien in den gängigen Formaten lassen sich so ziemlich überall nutzen. Um sie direkt auszutauschen, können Sie Tablet und Handy miteinander verbinden, am einfachsten geht das über die Funktion WiFi-Direkt. Diese müssen Sie aktivieren, gegebenenfalls nach kompatiblen Geräten scannen lassen, das richtige Gerät auswählen und die Verbindung wird hergestellt.

Sowohl unter Android als auch unter iOS finden Sie die Funktion in den "Einstellungen" des Betriebssystems. Dort gibt es den Bereich "Drahtlos und Netzwerke", in dem alles Notwendige zu finden ist. Je nach Betriebssystem und OS-Version können sich die Bezeichnungen unterscheiden, bei den "WLAN"-Einstellungen sind Sie aber auf jeden Fall richtig.

Starke Leistung im Kompakt-Format: Das sind die besten Tablets in allen Preisklassen (102)

3. Wie viel muss man für ein Tablet ausgeben?

Das hängt hauptsächlich von Ihren Anforderungen ab. Billige Tablets mit Grundfunktionen gibt es tatsächlich schon für unter 100 Euro. Allzu viel können Sie damit aber nicht machen. Preis-Leistungs-Tipps mit ansprechender Leistung und Displayqualität sind ab 200 Euro zu haben, etwas bessere Mittelklasse-Geräte für rund 350 bis 400 Euro. Nach oben hin ist die Preisskala offen – mit jeder Tablet-Generation noch etwas mehr.

Preise von 700 bis 1.000 Euro sind inzwischen für Top-Geräte normal, egal ob Apple oder Android. Greifen Sie zum vollausgestatteten iPad Pro, können Sie sogar 2.000 Euro ausgeben. Schauen Sie daher immer nach, ob es Ihr Wunschmodell in verschiedenen Ausstattungsvarianten gibt und welche davon ihren Bedürfnissen am ehesten entspricht.

4. Was ist der Unterschied zwischen einem Tablet und einem iPad?

Der Oberbegriff für die mobilen Geräte ist Tablet oder Tablet-PC. Da sich Apple jedoch stets von der Konkurrenz abgrenzt, erscheint das iPad oft wie eine andere Geräteklasse. Hinzu kommt, dass das iPad das erste wirklich erfolgreiche Tablet war, obwohl sich zuvor bereits andere Hersteller daran versucht hatten.

Alle iPads sind Apple-Tablets, aber es gibt auch Tablets von anderen Herstellern. Die wichtigsten sind Samsung, Lenovo, Xiaomi, Huawei und Amazon. Das iPad nimmt allerdings tatsächlich eine Sonderstellung auf dem Tablet-Markt ein. Es ist die älteste noch aktive Modellreihe und genießt ein gewisses Renommee. Außerdem sind die iPads wegen des Apple-Betriebssystems iOS nicht kompatibel zu den anderen Tablets, die meist mit dem Betriebssystem Android ausgestattet sind. Dateien in Standardformaten lassen sich natürlich problemlos von beiden Systemen gleichermaßen nutzen.

So testet CHIP Tablets

Im CHIP-Testlabor prüfen wir die neuesten Modelle aller relevanten Hersteller auf dem deutschen Markt. Dabei verwenden wir ein bis ins Detail definiertes Verfahren, in dem alle Kandidaten identischen Prozeduren unterworfen werden. Alle Ergebnisse innerhalb einer Wertungskategorie sind untereinander vergleichbar. Die Gesamtnote setzt sich aus vier Komponenten zusammen, die alle relevanten Alltagaspekte des Tableteinsatzes abdecken: Displayqualität, Performance, Ausstattung, Akkuleistung.

Displayqualität (35 %): Das Display ist die wichtigste Einzelkomponente eines Tablets, hier investieren wir besonders viel Testaufwand und messen Helligkeit, Kontrast, Blickwinkel und Reflexionen. Das erlaubt Aussagen darüber, wie gut die Lesbarkeit der Inhalte auf dem Tablet an sich und unter schwierigen Lichtverhältnissen ist. Wir messen die Größe des Farbraums, sowie die Neutralität des Weißpunkts. Daneben gehen rein technische Merkmale wie Pixeldichte in die Bewertung ein. Zusammen machen diese Aspekte 35 Prozent der Endnote aus.

Leistung/Performance (25 %): Ein Tablet muss leistungsfähig genug sein, um Programmaufrufe, Systemstarts und -abschlüsse möglichst zügig zu bewerkstelligen. Geschmeidiges Scrollen durch umfangreiche Dokumente oder anspruchsvolle Internetseiten gehört ebenfalls zum praxisnahen Anforderungsprofil. Neben dem Augenschein kommen hier Benchmarkprogramme im Testlabor zum Einsatz. Dazu braucht man Tests, die sowohl unter Android als auch unter iOS vergleichbare Ergebnisse liefern wie 3DMark, GFXBench und APPMark.

Akku (20 %): Die Akkumessungen im Testprozess stellen ein praxisnahes Dauerlast-Szenario dar: Wir messen die Laufzeit des Tablets mehrfach in unterschiedlichen Anwendungsszenarien: Zum Beispiel während einer Internetsitzung oder beim Videoschauen, was weitgehend automatisiert abläuft. Das Display stellen wir dafür auf eine mittlere Helligkeit von 200 cd/m² ein. Daneben testen wir wie lange es dauert, bis ein vollständig entleerter Akku wieder 100 Prozent Kapazität erreicht, und wie weit er in nur einer halben Stunden Ladezeit kommt.

Ausstattung (15 %): Unsere Ausstattungswertung basiert auf einer schlichten Checkliste. Wie viel Speicher hat der Kandidat? Wie viele und welche Kommunikationswege (Buchsen und Mobilfunkstandards) stehen zur Verfügung? Welche Extras über die Grundfunktionen hinaus kann der Anwender nutzen, wie ist die Kamera, gibt es Eingabestifte oder zusätzliche Sensoren? Die Punkte, die ein Kandidat sammelt, gehen zu 20 Prozent in die Gesamtwertung ein.

Appstore (5 %): Nutzer von Android-Tablets mit Googles Play-Store-Anbindung sowie iPad-User haben keine grundsätzlichen Einschränkungen. Darum erhalten beide Appstores hier die Wertung 1,0. Anders sieht es bei Tablets aus, die zwar auf Android basieren, aber denen der offizielle Google-Appstore verwehrt ist. Um auch diesen Geräten eine faire und objektive Gesamtnote geben zu können, haben wir geprüft, wie gut ihre App-Unterstützung ist.

Wir differenzieren hier dreifach: Sind die gesuchten Programme im vorinstallierten Appstore der Handys vorhanden (zum Beispiel Huawei AppGallery), gibt es volle Punktzahl. Installationsmöglichkeiten über angebundene externe Quellen und alternative Appstores werten wir mit der Hälfte der Punkte. Der Grund: Nutzer sind hier nicht ganz so sicher unterwegs, wie in den großen geprüften Stores, und der Update-Zyklus ist etwas umständlicher. Keine Punkte gibt es für nicht-installierbare Tools, die für bestimmte Einsatzzwecke essentiell sind.

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Häufige Fragen und Antworten

Welches Tablet ist das beste und günstigste?

Unter den Android-Tablets gibt es einige günstige Empfehlungen. Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet die A-Serie von Samsungs Galaxy Tab. Auch von Huawei gibt es günstige Tablet-Angebote, hier müssen Sie jedoch beachten, dass der Hersteller kein vollwertiges Android-Betriebssystem verwenden darf. Einige Google-Dienste sind daher nicht vorhanden.

Welcher Tablet-PC ist der richtige für mich?

Für Tablets können Sie inzwischen hohe vierstellige Beträge ausgeben, zum Beispiel für das Apple iPad Pro. Das lohnt sich jedoch nur, wenn Sie wirklich einen Notebook-Ersatz suchen. Für Websurfen und Video schauen reicht auch ein einfacheres Tablet wie das Samsung Galaxy Tab A. Etwas mehr Leistung und Ausstattung gibt es in der Mittelklasse, beispielsweise beim Xiaomi Pad.

Was ist besser: Tablet mit 5G/LTE oder nur Wi-Fi/WLAN?

Wenn Sie viel unterwegs sind, bietet es sich natürlich an, wenn das Tablet über ein Mobilfunk-Modul verfügt. So können Sie über das 5G- oder LTE-Netz im mobilen Internet surfen. Benutzen Sie das Tablet aber nur drinnen im eigenen WLAN-Netz oder bei Freunden, lohnt sich der Aufpreis nicht.

Starke Leistung im Kompakt-Format: Das sind die besten Tablets in allen Preisklassen (118)

Über den Autor

Daniel Nusser schreibt Kaufberatungen zu verschiedenen Themen, von der Unterhaltungselektronik bis zu Haushaltsgeräten. Insgeheim wartet er aber darauf, dass der Replikator aus Star Trek alles ersetzt.

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Author: Dean Jakubowski Ret

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Author information

Name: Dean Jakubowski Ret

Birthday: 1996-05-10

Address: Apt. 425 4346 Santiago Islands, Shariside, AK 38830-1874

Phone: +96313309894162

Job: Legacy Sales Designer

Hobby: Baseball, Wood carving, Candle making, Jigsaw puzzles, Lacemaking, Parkour, Drawing

Introduction: My name is Dean Jakubowski Ret, I am a enthusiastic, friendly, homely, handsome, zealous, brainy, elegant person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.