Bose Ultra Open Earbuds im Test - so klingt das Open-Ear Headset - mobi-test (2024)

Im Test habe ich das Bose Ultra Open Earbuds Open-Ear Headset, welches einem Trend zu Kopfhörern mit offener Bauweise folgt. Preislich liegt es schon im High-End Segment, aber wie gut ist dieser Clip wirklich?

Bis vor kurzem war SHOKZ der Hersteller, wenn es um Open-Ear Headsets ging, aber eben in einer Nische. Gerade bei Sportlern sehr beliebt, weil man immer noch mittendrin ist, aber trotzdem mit Musik im Ohr. Bislang habe ich dann immer die SHOKZ OpenFit (Testbericht) empfohlen, was sich langsam, aber sicher ändert, denn immer mehr Hersteller haben diese neue Metier für sich entdeckt. Die HUAWEI FreeClip (Testbericht) sehen nicht nur schick aus, denn sie sehen auf den ersten Blick gar nicht wie ein klassisches Headset aus, sondern klingen auch noch richtig gut. Jetzt sind mit den Bose Ultra Open Earbuds ebenfalls ein Open-Ear Headset erschienen, welches optisch ebenfalls sehr auffällig unauffällig ist, aber klanglich an ein Semi-In-Ear heranreichen soll.

Wie ich genau teste und worauf ich dabei so achte, habe ich hier im Detail beschrieben (Link zum Artikel). Natürlich bewerte ich auch solche Sachen wie Verarbeitungsqualität, Konnektivität mit Android und iOS, Tragekomfort usw. denn ich treibe auch Sport und trage sie dabei. Am Ende schreibe ich auf, was ich gut finde, was ok und was ich nicht gut finde.Wie immer sind das meine ganz persönlichen Eindrücke und gerade der Klang, aber auch die Akkulaufzeit hängt extrem vom eigenen Nutzungsverhalten und Hörgewohnheiten ab. Das auch mit einer der Gründe, warum wir unsere Testberichte eher kurz halten, denn niemand elend lange Texte lesen und daher konzentrieren wir uns auf besonders erwähnenswerte Merkmale.

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Technische Daten Bose Ultra Open Earbuds:

  • Bluetooth 5.3
  • Bluetooth Profile A2DP, AVRCP, HFP (was ist das?)
  • Bluetooth Codec AAC, SBC, aptX Adaptive(was ist das?)
  • Freisprechfunktion
  • dynamische Lautstärkeanpassung
  • Trageerkennung
  • Sprachassistenten
  • Bose Music App
  • spritzwassergeschützt nach IPX4 (was bedeutet das?)
  • USB Typ-C
  • 65 x 42 x 26 mm (Case)
  • 19 x 17 x 27 mm (Earpiece)
  • 7 g (pro Earpiece)
  • 57 g (gesamt mit Case)

Produktseite: bose.de/bose-ultra-open-earbuds

Deutsche Bedienungsanleitung: bose.com/Bose-Ultra-Open_de.pdf

Erhältlich ist das Bose Ultra Open Earbuds Open-Ear Headset in weiß oder schwarz bei Amazon* zum Preis von 349,95 Euro.

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Was ich gut finde:

Beim Auspacken der Bose Ultra Open Earbuds hat man neben dem Case mit den beiden innenliegende Kopfhörern noch ein (sehr) kurzes USB-A zu USB C Ladekabel und eine deutsche Kurzanleitung. Das Case bietet an der Front eine kleine LED zur Anzeige des Ladezustands des Case, auf der Unterseite eine USB-C Buchse und auf der Rückseite eine Taste zum Verbinden. Der Deckel des Case öffnet sehr weit, wodurch sich die beiden Ohrclips sehr leicht entnehmen lassen. Die beiden werden übrigens magnetisch in Position gehalten. Hier gibt es auch noch zwei LEDs, die den Ladezustand der beiden Clips anzeigt. Leider steht das Case nicht von selbst, aber das spielt eher eine untergeordnete Rolle.

Viel spannender ist der Look der beiden Clips. Die HUAWEI FreeClip (Testbericht) haben beim Design eines Open-Ear Headset schon mal ziemlich cool vorgelegt und obwohl die Bose Ultra Open Earbuds ebenfalls ein Open-Ear Design aufweisen, haben sie einen ganz eigenen Look. Im vorderen Teil sitzt der eigentliche Lautsprecher, zu dem es leider keine genaueren Angaben gibt. Überhaupt ist Bose bezüglich inneren Werten leider sehr zurückhaltend. Auf jeden Fall sitzen dort auch noch die Mikrofone für die Telefonie. Das andere Ende mit dem zylinderförmigen Endstück bietet Platz für den Akku, über dessen Kapazität es ebenfalls leider keine Informationen gibt und hat auf jeder Seite noch eine gut dimensionierte Taste. Die Verbindung zwischen beiden Teilen wird durch die flexible „Manschette“ hergestellt.

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Ansonsten besitzen die Bose Ultra Open Earbuds noch eine gut funktionierende Trageerkennung und mit aptX Adaptive(was ist das?)auch einen hochauflösenden Codec, wobei auch wieder darauf hingewiesen werde muss, dass auch das eigene Smartphone diesen Codec unterstützen muss, sonst wird er nicht genutzt, womit schon mal alle iPhone Besitzer außen vor wären. Am Ende der Kette muss natürlich auch die Musikquelle bzw. Streamingdienst entsprechende Qualitäten liefern, sonst nützt der tollste Codec nichts. Weiterhin verfügt das Bose Ultra Open Earbuds über eine dynamische Lautstärkeanpassung, die im Alltag echt praktisch ist, da sie die Lautstärke an das Geräuschniveau der Umgebung mit ein paar Sekunden Verzögerung wirklich gut anpasst und zuverlässig arbeitet. ANC bietet das Headset nicht, was bei einem Open-Ear Konzept auch gar keinen Sinn machen würde.

Als weiteres Extra bieten die Bose Ultra Open Earbuds noch Bose Immersive Audio, welches ich schon beim Bose QuietComfort Ultra (Testbericht) erleben durfte und das Headtracking in drei Stufen „Aus“, „Statisch“ und „Dynamisch“ anpassen kann. Man kennt es von Apple Spatial Audio (was ist das?), denn sobald man „Dynamisch“ aktiviert, wird zusätzlich über Headtracking die Position und Bewegung des Kopfes mit einbezogen, was gerade bei Videos echt gut funktioniert. Bei Musik oder Podcast (wie z.B. unseren Mobi-Test Podcast) macht es keinen großen Sinn. In der App kann man das Headtracking zusätzlich noch kalibrieren. Zudem sind die beiden Ohrclips spritzwassergeschützt nach IPX4 (was bedeutet das?), womit sie auch bei Regen getragen werden können und genau macht ihnen starkes Schwitzen nichts aus. Das Case muss aber vor Feuchtigkeit geschützt werden. Mit SimpleSync lässt sich das Headset auch mit einer Soundbar von Bose koppeln.

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Neuartig ist auch das „anziehen“ der beiden Clips. Zuerst sollte man auf die richtige Seite achten, denn leider besitzen die Bose Ultra Open Earbuds keine automatische Umschaltung zwischen links und rechts. Dann setzt man es mit dem vorderen Teil in den unteren Teil der Ohrmuschel, rollt die flexible Manschette auf und „wickelt“ es um das Ohr, bis der zylindrische Teil hinter der Ohr zum Liegen kommt. Klingt zunächst etwas umständlich und ist es die ersten mal auch, zumal man viele Bilder sieht, auf denen die Clips mittig an der Ohrmuschel befestigt sind, was aber falsch ist. Richtig positioniert, liegt der Clip unten in der Ohrmuschel (siehe Fotos weiter unten). Prinzipiell hält der Clip auch weiter oben, aber er klingt dann komplett anders.

Der Tragekomfort der Bose Ultra Open Earbuds ist sehr gut, denn man spürt das Headset schon nach wenigen Momenten nicht mehr. Ich trage eine Brille und auch da stört mich der Clip nicht im geringsten. Beim Sport bleiben die Clips jederzeit an Ort und Stelle. Egal ob Burpees, Jumping Jacks oder auf dem Laufband. Der Clip hält. Sen Sitz musste ich in den drei Wochen des Tests nicht ein einziges mal nachjustieren. Da auch nichts im Ohr liegt, hört man alles um einen herum, ist also immer mittendrin und kann trotzdem entspannt Musik hören. Dabei hört die Umgebung zwar prinzipbedingt schon etwas mit, aber auch nur in unmittelbarer Nähe, die schon unangenehm sein dürfte. Hängt natürlich auch immer von der Lautstärke ab. Logisch.

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Die Bedienung der Bose Ultra Open Earbuds ist dank der einzelnen, vergleichsweise großen, Taste sehr einfach gehalten. Einmal drücken links oder rechts steuert Play und Pause. Hält man die Taste gedrückt, kann man einen Shortcut aktivieren, dessen Funktion man in der App anpassen kann. Doppeltes Drücken springt einen Titel weiter, dreimaliges Drücken einen Titel zurück. Drückt man die Taste links zweimal und hält dann gedrückt, kann man die Lautstärke reduzieren. Dasselbe rechts gedrückt und man erhöht die Lautstärke. Kommt ein Anruf rein, kann man ihn durch Drücken annehmen und dann auch wieder beenden.

Als App kommt Bose Music (Android / iOS) zu Einsatz. Das Verbinden der Bose Ultra Open Earbuds ist unter iOS und Android ein Kinderspiel. Man hält kurz die Taste auf der Rückseite des Case gedrückt, woraufhin es in der Suche der App erscheint. Die App ist sehr übersichtlich, denn die wichtigsten Menüpunkte sind direkt auf dem Starbildschirm verknüpft. Darunter „Modi“, womit man das Immersive Audio durchschalten kann. Dort kann man auch eigene Modis wie z.B. „Arbeit“ konfigurieren, allerdings beschränkt es sich nur darauf, welche Art von Immersive Audio bei Auswahl dieses Modi aktiviert wird. Weiter geht es mit dem Equalizer, der insgesamt vier Voreinstellungen liefert, die aber nicht verändert werden können. Eigene Presets können ebenfalls nicht gespeichert werden. Unter „Shortcuts“ kann für Links und Rechts eingestellt werden, was passieren soll, wenn man die Taste am Clip gedrückt hält. Hier stehen Funktionen wie „Durch Modi gehen“, „Immersive Audio ändern, „Geräte umschalten“ oder den „Sprachassistenten“ zur Verfügung. In den allgemeinen Einstellungen lassen sich unter anderem die Sprachansagen abschalten oder Updates der Firmware installieren. Für einen Reset auf die Werkseinstellungen legt man die beiden Clips des Bose Ultra Open Earbuds in das Case ein, lässt dieses geöffnet und hält die Taste auf der Rückseite für mindestens 10 Sekunden gedrückt.

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Die Akkulaufzeit der Bose Ultra Open Earbuds soll bis zu 7,5 Stunden betragen, wenn man Bose Immersive Audio abschaltet. Ist es aktiviert, sollen es bis zu 4,5 Stunden sein. In der Praxis konnte ich 4 Stunden und 4 Minuten hören bzw. 6 Stunden und 32 Minuten. Das liegt zwar etwas unter den Werksangaben, allerdings habe ich bei etwas höheren Lautstärken gehört. Dank Fast Charge sind die Earbuds bereits nach 30 Minuten wieder vollständig aufgeladen und nur 10 Minuten aufladen sollen wieder für bis zu 2 Stunden ausreichen. In der Praxis waren es dann aber „nur“ 1 Stunde und 38 Minuten. Beide Clips können im Case noch zweimal komplett aufgeladen werden und beim dritten mal reichte es dann noch mal für 38 Minuten.

Und wie klingen die Bose Ultra Open Earbuds? Besser als für ein Open-Ear gedacht, wobei ja die HUAWEI FreeClip (Testbericht) die Messlatte schon sehr hoch gelegt haben. Aber die Bose bieten noch mal etwas mehr Bass, auch wenn die offene Konstruktion den Tiefbass außen vor lässt. Auch Bose kann die Physik nicht überlisten. Aber der Bass ist für ein Headset dieser Bauart wirklich bemerkenswert, denn auch die guten und vor allem ausgewogene Mitten tragen ihren Teil zum guten Klang bei. Die Höhen sind spritzig, auch wenn sie bei höheren Lautstärken etwas spitz werden. Aber ich muss gestehen, dass mir der Klang echt gut gefällt. Man glaubt es eigentlich nicht, dass aus so eine Headset so guter Klang herauskommen kann. Normalerweise teste ich immer mit neutralen Einstellungen im Equalizer, aber mit einer Reduktion der Höhen, kann man den leicht überzogenen Höhen Einhalt gebieten, was dem Klang nochmals zugute kommt. Vor allem gefällt mir die sehr breite Bühne und das man eben mittendrin in der Musik ist und trotzdem alles mitbekommt. Ich bevorzuge beim Musikhören übrigens den Modus „Fixiert“, weil man hier kein Headtracking hat, aber ein schönes Stereobild. Bei Telefonaten gibt es ein leichtes Grundrauschen, auf welches ich gleich nochmals eingehen werden. Das Gegenüber ist gut verständlich und leichter Wind wird herausgefiltert.

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Was ich nicht gut finde:

Warum verfügen die Bose Ultra Open Earbuds nicht über Multipoint? Man kann also immer nur mit einem Gerät verbunden sein. Man kann natürlich von einem zum anderen Gerät umschalten, womit aber die Verbindung zum vorherigen Gerät getrennt wird. Für ein Headset dieser Preisklasse ist dieses Feature eigentlich Pflicht. Eigentlich auch Wireless Charge. Das Case lässt sich nur kabelgebunden aufladen. Das geht zwar schneller, aber selbst die halb so teuren HUAWEI FreeClip (Testbericht) bieten das kabellose Laden.

Etwas überrascht war ich über das deutlich wahrnehmbare, leichte Grundrauschen, egal ob bei Musik oder Telefonaten. Je leiser man hört, umso deutlich nimmt man das Rauschen wahr. Es stört nicht wirklich, aber für ein Headset dieser Preisklasse ist das nicht so prickelnd und negativ zu bewerten.

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Fazit:

Ist das Bose Ultra Open Earbuds empfehlenswert? An sich schon, denn es klingt für ein Open-Ear Headset richtig gut und Immersive Audio ist auch schon was feines, aber das fehlende Multipoint, fehlendes kabelloses Laden und nicht zuletzt das permanente Grundrauschen sind für ein Headset dieser Preisklasse schlicht nicht zu entschuldigen, was sehr schade ist. Es sind meist Komfortfeatures, aber es gibt halt schon die HUAWEI FreeClip (Testbericht) auch nicht schlechter klingen und genau diese fehlenden Features für weniger als die Hälfte des Preises bieten. Daher kann ich dieses mal leider kein Gütesiegel vergeben, denn auch die Huawei haben einen sehr guten Tragekomfort und halten deutlich länger mit einer Akkuladung durch.

Offenlegung: Mobi-test.de hat dieses Gerät auf Anfrage vom Hersteller als Leihgabe erhalten. Unsere Berichterstattung ist davon nicht beeinflusst und bleibt gewohnt neutral und kritisch. Der Artikel ist, wie alle anderen auf unserem Portal, unabhängig verfasst und unterliegt keinerlei Vorgaben Dritter; diese Offenlegung dient der Transparenz.

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Bose Ultra Open Earbuds

Zusammenfassung

+ sehr gute Verarbeitung
+ ordentlicher Klang
+ sehr guter Tragekomfort
+ cooles Design
+ Immersive Audio
+ Schnellladefunktion

– kein kabelloses Laden
– kein Multipoint
– leichtes Grundrauschen

  • SHOKZ OpenFit im Test
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