Ist das teuerste Handy auch das beste? iPhone X zeigt im Test unerwartete Schwächen (2024)

Ein Satz mit X?

|Von:Manuel Schreiber

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Mit dem iPhone X schlägt Apple eine neue Designrichtung ein. Technisch zeigt sich das iPhone X im Test hingegen von einer gewohnten Seite: Die Performance ist herausragend, die Verarbeitung top und die Kamera von gewohnter Qualität. Auch das neue Display mit OLED-Technik weiß zu überzeugen, zeigt allerdings auch ein paar bisher von Apple unbekannte Schwächen. Negativ fällt allerdings der Akku auf - das iPhone 8 Plus läuft rund zwei Stunden länger.

Vorteile

flotte Performance

Top-Verarbeitung

starkes OLED-Display...

gute Digitalkamera

Nachteile

Kürzere Laufzeit im Vergleich zum iPhone 8 Plus

...aber mit Blickwinkelproblemen

Einleitung

Auf kaum ein anderes iPhone haben Apple-Fans wohl sehnsüchtiger gewartet. Nun ist es da, das iPhone X - und es verspricht mehr von allem: bessere Kamera, mehr Performance und ein größeres Display, das für viele im Fokus liegen dürfte. Denn Apple bringt mit dem iPhone X nicht einfach ein neues Modell auf den Markt, sondern ein komplett überarbeitetes Gerät, das mit der Designtradition bricht. Selbst iOS tickt auf dem iPhone X etwas anders. Trotzdem gibt es auch viel Bekanntes - und das ist gut.

Das rundum erneuerte iPhone hat allerdings seinen Preis: Die Basisvariante mit 64 GByte kostet 940 Euro, die Version mit 256 GByte 1.095 Euro. Ein 128-GByte-Modell gibt es vom iPhone X nicht. Das Smartphone ist in weiß und schwarz erhältlich.

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Die neue iPhone-Generation

Das iPhone X ist nur zwei Monate nach dem iPhone 8 und iPhone 8 Plus auf den Markt gekommen, hält man die Geräte aber nebeneinander, könnte man glauben, es lägen Jahre zwischen den Geräten. Die Gerüchte, das iPhone X hätte eigentlich erst 2018 auf den Markt kommen sollen, scheinen daher gar nicht so unwahrscheinlich. Am auffälligsten ist das fast rahmenlose Display - zu dessen Gunsten Apple auf den fast schon ikonischen Home-Button verzichtet hat. Auf den ersten Blick erinnert das iPhone X daher kaum noch an ein iPhone. Wer genauer hinblickt, erkennt allerdings eine kleine Hommage an die Anfänge der iPhone-Historie, denn das Smartphone übernimmt nicht nur die Rundungen der direkten Vorgänger, sondern erinnert mit seinem dezenten Metallrahmen auf charmante Weise auch an das erste iPhone-Modell.

Die Verarbeitung ist exzellent und das iPhone X fühlt sich in der Hand sehr geschmeidig an. Zudem ist der Rahmen nicht ganz so rutschig wie der der älteren Modelle. Gut gefallen uns auch die sanften Übergänge zwischen Display, Rahmen und Glasrückseite. Bei genauerer Betrachtung trübt auf der Vorderseite eigentlich nur der schmale Einsatz zwischen Glas und Metallrahmen das Gesamtbild – das hätte besser gelöst werden können, auch wenn der Übergang wirklich nur bei ganz genauer Betrachtung auffällt. Glas und hochglanzpoliertes Metall sehen aber nicht nur schick aus, beides sind auch echte Magneten für Fingerabdrücke. Wobei hier die dunkle Variante des Gerätes stärker als die weiße betroffen ist. Zum Schutz der großen Glasflächen empfehlen wir die Verwendung einer Schutzhülle, empfehlenswerte Modelle zeigen wir im Vergleichstest.

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Starkes Display mit kleinen Schwächen

Das Highlight des iPhone X ist das Display, das mit 5,8 Zoll zunächst sehr groß wirkt. Trotzdem bleibt das Modell aufgrund des bereits erwähnten Rahmens äußerst kompakt. Zum Vergleich: Das iPhone 8 Plus ist fast 14,8 Millimeter länger und 7,2 Millimeter breiter als das iPhone X, bietet mit 5,5 Zoll aber einen kleineren Screen - zumindest in der Länge. In der Breite ist das iPhone X hingegen schmaler als das iPhone 8 Plus, so dass man effektiv die gleiche Bildfläche zur Verfügung hat. Zieht man den oberen Bereich des X-Screens ab, der aufgrund der Kerbe ohnehin kaum Informationen anzeigen kann, ist das Display des iPhone X sogar etwas kleiner.

Auch in puncto Auflösung hat sich einiges getan: Das iPhone X ist Apples erstes Smartphone, das mit 2.436 x 1.125 Pixel die Full-HD-Grenze durchbrochen hat. Entsprechend scharf sehen Schriften aus – auch wenn wir bei den anderen iPhones nie ernsthaft etwas zu bemängeln hatten. Die neue Auflösung bringt aktuell noch einen kleinen Nachteil mit sich, da Apps unter iOS keine dynamische Anpassung vornehmen. Das heißt, viele Apps müssen die Entwickler erst noch überarbeiten, damit oben und unten kein schwarzer Rand mehr entsteht.Erfahrungsgemäß sollte das aber äußerst zügig geschehen.

Die Aussparung am oberen Rand, die von einigen auch schlicht “The Notch” (Die Kerbe) genannt wird, ist ein interessantes Designelement, einen praktischen Nutzen hat diese aber nicht. Anfangs lenkt die Kerbe noch vom Inhalt ab, im Betrieb fällt sie aber bereits nach einem Tag Nutzung nicht mehr auf.

Ebenfalls neu: Apple setzt beim iPhone X auf OLED statt IPS, und vertraut hier auf Technik von Samsung, die bereits viel Erfahrung mit den organischen Leuchtdioden haben. In der Regel sind die Farben bei OLEDs kräftiger, die Kontraste höher und das Schwarz wirklich schwarz. Außerdem ist ein OLED-Screen minimal dünner als ein LCD. Wer nicht auf die poppigen Farben eines OLEDs steht, den können wir beruhigen: Die Farben sehen auf dem iPhone X sehr natürlich beziehungsweise neutral aus. Im Test zeigt sich, dass der Screen im normalen Modus nahezu 100 Prozent des sRGB-Farbraums abdeckt. Wird dem iPhone X allerdings passender Content zugespielt, kann das Display ordentlich aufdrehen und knalligere Farben bieten. Die Display-Helligkeit des iPhone X liegt bei gemessenen 675 Candela pro Quadratmeter - das ist extrem hell und auch bei direkter Sonneneinstrahlung mehr als ausreichend.

Eine typische OLED-Krankheit erbt allerdings auch das iPhone: Bei seitlicher Betrachtung kommt es zu einer Farbverschiebung ins Bläuliche, die bei einem farbigen Hintergrund zwar kaum auffällt, bei einem weißen Screen, etwa beim Lesen von Texten, aber ziemlich stören kann. Noch gravierender fällt die Farbverschiebung beim standardmäßig aktivierten “True Tone” auf, bei dem das Display von Warmweiß zu Kaltblau kippt. Diesen Effekt konnten wir bei beiden uns zur Verfügung stehenden Testgeräten feststellen.

Abgesehen von dieser Farbverschiebung muss man Apple allerdings zugestehen, dass sie es geschafft haben, den Screen so zu kalibrieren, dass Nutzer auf dem iPhone X, 8 und 8 Plus ein nahezu identisches Erlebnis bekommen.

Die neue Dual-Kamera mit zwei Bildstabilisatoren

Im iPhone X kommt zwar nicht Apples erste Dual-Kamera zum Einsatz, aber die erste, die für beide Sensoren einen optischen Bildstabilisator nutzt. Zudem ist die Offenblende der zweiten Linse von F2.8 auf F2.4 gestiegen, was für bessere Bildergebnisse bei schlechten Lichtverhältnissen sorgen soll. Gegenüber dem iPhone 8 Plus hat sich also einiges getan - zumindest theoretisch. Im Testlabor fallen die Unterschiede zum iPhone 8 Plus hingegen eher klein aus. Die Bildqualität ist zwar insgesamt etwas besser geworden, würde man jemandem aber zwei Fotos nebeneinander legen, ohne zu verraten, welches Bild zu welchem Gerät gehört, dürfte es schwierig werden, die bessere Cam zu küren. Die Vorteile der iPhone X-Kamera werden die meisten Nutzer daher wohl nur in Einzelfällen spüren, etwa dann, wenn man mit Zoom unter schwierigen Lichtbedingungen fotografieren möchte.

Neben der überarbeiteten Kamera gibt es auch einige neue Features, beispielsweise den Portrait-Modus, der jetzt nicht nur einfach den Hintergrund unscharf stellt, sondern auch einige Lichtmodi simulieren kann, darunter Studiolicht, Bühnenlicht und Konturenlicht - eine nette Spielerei, die insgesamt sehr gut, aber nicht immer fehlerfrei funktioniert, da die Filter gelegentlich zu stark oder an den falschen Stellen greifen. Allerdings befindet sich die Funktion noch im Beta-Stadium, so dass bis zum finalen Release einige Optimierungen möglich sind. Ebenfalls neu sind die Animojis, eine Art animierte Emojis, die die Bewegungen des eigenen Gesichts nachahmen. Genutzt wird hier die "TrueDepth"-Technik, die auch beim Entsperren per Face ID zum Einsatz kommt.

Nervig: Die Kamera steht soweit ab, dass das iPhone auf dem Tisch liegend extrem kippelt. Abhilfe schafft hier jedoch eine Hülle, die exakt mit der überstehenden Kamera abschließt.

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Face ID statt Touch ID

Die Touch ID hat das Entsperren des iPhones ungemein bequem gemacht - kurz Finger drauf halten, fertig. Wir waren im Vorfeld skeptisch, ob die Gesichtserkennung genauso gut und zuverlässig funktioniert. Nach unserem Test können wir allerdings Entwarnung geben: Selbst in totaler Finsternis erkennt das iPhone X zuverlässig seinen Besitzer und entsperrt. Es spielt dabei auch keine Rolle, ob man eine Brille auf hat oder einen Hut trägt. Bei schlechten Lichtverhältnissen benötigt das iPhone X mit Face ID zwar einen ticken länger als Touch ID, aber das sind wirklich nur Bruchteile von Sekunden, die kaum ins Gewicht fallen. Bei Tageslicht bemerken wir in puncto Geschwindigkeit keinen Unterschied. Daran dürfte ein X-Feature beteiligt sein: Das iPhone aktiviert sich automatisch, sobald man es vom Tisch hebt oder aus der Tasche zieht, und beginnt sofort mit dem Scannen.

Einen kleinen Nachteil hat Face ID gegenüber Touch ID dennoch: Man kann das iPhone X nicht mehr bequem auf dem Tisch liegend entsperren, und auch im Auto genügt jetzt kein simpler Fingerdruck mehr, wenn da Smartphone in einer KFZ-Halterung steckt. Fairerweise muss man hier allerdings sagen, dass es sich wohl eher um Ausnahmesituationen handelt.

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iOS neu entdecken

Dem fehlenden Home-Button geschuldet musste Apple sein Bedienkonzept überdenken. Mit dem iPhone X navigiert es sich daher etwas anders als es iOS-Nutzer gewohnt sind. Gut ist, dass Apple bei der Einrichtung kurz auf die Neuheiten eingeht, so dass die Umstellung wirklich nur ein Akt von Minuten ist und nach einer kurzen Eingewöhnung locker von der Hand geht. Kurz zusammengefasst: Den Homescreen erreicht man mit einem Fingerwisch von unten nach oben. Zwischen den letzten Apps wechseln funktioniert mit der gleichen Wischbewegung, allerdings hält man hier den Finger in der Mitte des Screens etwas länger gedrückt. Alternativ wischt man zunächst nach oben und dann nach rechts. Das neu designte Kontrollzentrum hingegen öffnet man mit einem Fingerwisch von der oberen rechten Seite nach unten, und Mitteilungen von der linken oberen Seite.

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Die Akkulaufzeit

Das iPhone X hat einen Akku mit 2.716 mAh, also etwas mehr als das iPhone 8 Plus. Die Laufzeit soll laut Apple aber rund eine Stunde hinter der des iPhone 8 Plus liegen. Im Test sind es sogar zwei Stunden Differenz. Das iPhone 8 Plus läuft 11:36 Stunden, das iPhone X 9:15 Stunden. Das liegt unter anderem an der OLED-Technik, die vor allem bei weißem Hintergrund, also besonders beim Surfen, mehr Energie verbraucht. Auch die höhere Pixeldichte wirkt sich bei der Laufzeit negativ aus. Insgesamt ist die Laufzeit des iPhone X damit noch gut, aber nicht auf dem Niveau der Konkurrenz aus dem eigenen Hause.

Unverständlich ist hingegen die Ladezeit: Diese ist mit rund 3 Stunden zwar 20 Minuten kürzer als beim iPhone 8 Plus, aber dennoch viel zu lang. Schuld ist das mitgelieferte Netzteil, das viel zu schwach für eine Schnelladetechnik ist. Apple bietet optional zwar ein passendes Netzteil an, verlangt dafür aber stolze 59 Euro. Wie Sie Ihr Smartphone auch günstig schnellladen, zeigen wir Ihnen in unserem Artikel "Top-Ladezeit ohne Apple-Aufschlag".

Tipp: Wenn Sie noch nicht wissen, welches Smartphone wirklich zu Ihnen passt, hilft Ihnen unsere umfangreiche Smartphone-Kaufberatung weiter.

Hinweis: Dieses Smartphone wurde nach dem neuen Handy-Testverfahren vom September 2018 neu getestet, der Testbericht wurde angepasst.

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AppleiPhone 8 Plus 64GB

Das iPhone 8 Plus zeigt im Test nahezu identische Testwerte: Das Display ist gleichwertig, die Performance ebenso. Die Kamera ist zwar etwas schwächer, in den meisten Situationen fällt der Unterschied aber nicht auf. Wer also auf das neue Design und die speziellen X-Features verzichten kann, erhält mit dem iPhone 8 Plus ein ebenbürtiges Modell.

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So bewertet das CHIP Testcenter Handys

Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.

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Über die verfassende Person

Manuel Schreiber testet seit vielen Jahren Smartphones, Smart-Home-Systeme und vieles mehr. Heute ist der Senior Content Development Manager vor allem auf der Suche nach neuen redaktionellen Formaten.

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