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Der Lübecker Domherr Otte Boech bekennt, dass der Lüneburger Rat ihm die zu Ostern [1427] fälligen 20 Mark Lübisch entrichtet habe. Es besiegelt der Lübecker Propst Bertold. | Digitalisierung: Archiv der Hansestadt Lüneburg
Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International
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Quellenangabe
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- Archivaliensignatur
-
Archiv der Hansestadt Lüneburg, UA Urkundensammlung c-2408
- Alt-/Vorsignatur
-
Vorl. Nr.: 2408
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelanzahl: 0
Datumszeile: des neghesten vrydaghes na sunte Johannes daghe ante portam latinam
Breite: 24
Länge (ohne Siegel): 11
Erhaltungszustand: Riss; Siegel fehlt
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Kontext
-
Urkundensammlung
- Bestand
-
UA Urkundensammlung
Laufzeit
1427 Mai 9
See Also
Graf Adolf VIII. von Schauenburg und Gräfin Merislawa (Mirislava) von
Holstein-Kiel bekennen, ihrem Vogt Rulaf Tynappele 400 Mark Lübecker Pfennige
zu schulden. Die Schuldner verpfänden für den Fall, dass der Gläu1386 Februar 14. Die Eheleute Knappe Ludeke, Sweders Sohn, und Lyse von dem Busche und ihre Kinder Sweder, Ludeke, Alrad, Herman, Leneke verkaufen an die Kirchherren (Pfarrer) Wernher Mus (Mues) zu Riemsloh und Johan zu Gesmele 4 Mark osnabrückisch PfenniTestament des Bürgers Dyderik Dusterhop, beglaubigt durch die
Ratsmannen Ludeke van Winsen und Godeke Tzerstede. U.a. "to dem buwe" von St.
Lamberti kommen 30 Mark, zu Michaelis, Unserliebenfrau, St. Nicolai und SLudeke » Name mit Bedeutung, Herkunft, Beliebtheit & mehr- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
25.01.2023, 13:06 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1427 Mai 9
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